Der FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e.V. war nie ein eigenständiger Verein, auch wenn das "e.V." im Namen verwendet wird. Irgendwelche Funktionäre dieses sog. Fußball-Vereins haben sich einfach dieser traditionell im Ruhrgebiet angesiedelten fußballspielenden Mannschaft und seiner Fans bemächtigt.
Über viele Jahre wurden diese benutzt und ausgebeutet. Höhepunkt war der Bau einer Arena, die auch noch den Namen eines untrinkbaren Bieres bekam. Die Fans wurden wiederholt finanziell ausgebeutet. Einerseits durch überteuerte Dauerkarten, die sie sich dann in der Pandemie nichtmal erstatten lassen konnten, selbst wenn sie eine Härtefallregelung geltend machten.
Andererseits durch fragwürdige sog. Fan-Anleihen, die immer wieder aufgelegt wurden und durch fragwürdige Maßnahmen an den Mann und an die Frau gebracht wurden. Die Bonität wird nur noch durch einen anderen Fußball-Verein unterboten, dessen Namen mir gerade nicht einfallen will.
Der FC Gelsenkirchen-Schlake 04 e.V. war traditionell immer ein Bestandteil des benachbarten Ballspielverein Borussia 09 e.V. Dortmund und wird eines Tages wieder eingegliedert werden, um Dortmunder Bürger/innen, die in Gelsenkirchen wohnen und leben (müssen) ein gesichertes Fandasein ermöglichen zu können.
Das im Sportbereich bekannte Expertengremium für Ethik und Menschrechte bestehend aus Dr. Thomas Bach (IOC), Gianni Infantino (FIFA), Aleksander Čeferin (UEFA) wird sich dieser Sache annehmen. Für den Vorsitz konnte Gerhard Schröder (Bundeskanzler a. D.) gewonnen werden.
